HilfeLokal
Helfen Sie dem Theater durch den Erwerb von Gutscheinen für
Eintrittskarten, die nach der Krise eingelöst werden können.
Das werkstattTHEATER ist aus der Theatergruppe des Verein Kultur in Zehlendorf e.V. hervorgegangen, die drei Inszenierungen an unterschiedlichen Spielorten erfolgreich aufgeführt hatte. Doch das ständige Suchen nach Probenräumen zehrte an den Nerven.
Als uns 2002 in der Kulturwerkstatt alpha nova eine Möglichkeit zum Proben und Aufführen geboten wurde, zogen wir nach Friedenau um. Dort entstanden vier Inszenierungen und die Proben zu FAUST begannen.
Heute haben wir dank einer Cooperation mit Brunnenhof Seniorenresidenzen und Pflegeheime eigene Räumlichkeiten und können an mehren Projekten arbeiten.
Besucherkommentare
Das Alpha-Nova-Werkstatt-Theater ist ein kleines "Hinterhof/Keller" Theater, das sehr liebevoll und mit viel Engagement geführt wird. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Es besteht freie Platzwahl und zur Stärkung gibt es Getränke und einen selbstgemachten Imbiss zu moderaten Preisen.
Geschrieben von SandraBerlin am Mo. 30.11.15 um 14:48 Uhr
Ein verborgender Ort in Steglitz, im Hof eines Seriorenheims gelegen, man muss ein paar Stufen hinunter. Dafür gibt es Parkplätze auf dem Hof. Gerade hat sich Neues im Ambiente getan, es gibt ein Cafe für davor und danach, frisch renoviert. Dort kommen auch alle Theaterschaffenden nach der Vorstellung zusammen und man kann miteinander plaudern und etwas knabbern und ein Weinchen trinken. Die Wände im Vorraum wurden gerade mit überlebensgroßen Figuren aus der Comedia del Arte bemalt. Der Zuschauerraum hat nach meiner Schätzung 40 Plätze, bequeme Bestuhlung. Ein angenehm intimer Raum ohne Abstand zum Schauspiel, was auch Einschlafen verhindert. Die Qualitäten der Schauspieler sind dadurch noch intensiver zu erleben, jedoch ist genug Raum, so dass man keine Fluchtreflexe aktivieren muss.
Geschrieben von ElizaAgama am So. 27.09.15 um 03:49 Uhr
Das Theater ist perfekt ausgeschildert. Durch die Toreinfahrt laufen und dann geradezu in den Keller. Überall sind Aufsteller und Schilder.
Das Personal (gleichzeitig Schauspieler) bereitet einem einen ausgesprochen freundlichen Empfang.
Es gibt Getränke und belegte Brötchen und Muffins zu ausgesprochen moderaten Preisen. Sitzgelegenheiten sind auch vorhanden.
Man merkt schon, dass man in einem Keller ist. Straßenlärm oder andere Hintergrundgeräusche gibt es nicht. Die Bestuhlung im kleinen Aufführungsraum (knapp 50 Plätze) ist für circa zwei Stunden
ausreichend bequem.
Geschrieben von KaiausBerlin am So. 19.04.15 um 11:19 Uhr
|
|
|